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Ankunft Lissabon

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Dank an den Erfinder des Navi! Die portugiesischen Autobahnen sind super zu befahren. Sie sind sau teuer. Mit ca. 25 E für rund 180 km. Aber kaum Bauarbeiten, top Zustand, wunderbar. Es sei denn man sucht einen Parkplatz! Die gibt es nämlich nur alle 30 bis 40 km. Und wehe du verpasst die Ausfahrt.... Wenn dann auch noch der sonnabendliche Stau vor der Stadt kommt, dann wir es eng! Zu toppen mit den Baustellen und Einbahnstraßen im Stadtkern. Wir haben unser Hotel gefunden, tatsächlich Glück mit dem Parkplatz gehabt und sind noch vor dem check-in aufs Örtchen verschwunden. Das hat die gereizte Stimmung ein wenig entzerrt. Ohne Navi hätten wir sicherlich 30 Minuten länger in der Stadt herum gestochert und wer weiß ob die Blase gehalten hätte... Jetzt rasch Stadt fein machen und den Hunger bekämpfen.

Nebensaison - alles zu!

Nach dem Baden sind wir langsam wieder nach Norden gependelt. Grobe Richtung Lissabon. Als nächste Stadt kam Sinnes. Sehr industriell, wenig ansprechend! Es war ca 17:15 Uhr und wir wollten was essen, irgendwo unser Nest aufschlagen. Sowohl Booking.com als auch Google schlugen Hotels nicht unter 50E vor. Wir entschieden uns spontan mit volldampf nach Lissabon zu fahren und haben online für 2 Nächte im L History Hotel eingecheckt. Zu Fuß in die Stadt in 10 Minuten, Frühstück inkl. Für 49 E je Nacht. Für eine Weltmetropole gar nicht so schlecht!

Baden im Atlantic

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Die Sonne schien und ich war weder am Donnerstag noch am Freitag im Meer. Daher sind wir in die kleine Bucht herunter gestiegen, haben unsere Sachen in die sonnige Ecke gelegt und ich habe meine Badehose angezogen. Trotz der Felsen war ausreichend Platz, um ins Wasser zu gehen. Gebremst hat mich eher die Kälte des Wassers! Kurzum ich bin rein, habe in 2 Wellen getobt, bin aber auch sofort wieder raus..... Das war echt kein Spaß

Abfahrt im Nebel

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Hotel Oceano hat das wohl mieseste inklusive Frühstück der Welt: Kaffee ungenießbar, Brötchen pappig, der Aufschnitt wellte sich fast und das Rührei war und blieb leer. Also schnell weiter. Als wir gegen 10:00 Uhr das Hotel verließen, haben wir das Auto kaum gefunden so neblig war es. Als Ziel haben wir Lagos, Algarve eingegeben, sind aber an die erste Tanke, um erst einmal einen Kaffee zu holen. Frisch gestärkt ging dann weiter. Dank des Nebels konnten wir nicht deutlich mehr als maximal die Häuser an der Straße sehen.. Sehr schade! Aber dann riss der Himmel von jetzt auf gleich auf, die Sonne strahlte als hätte sie nie etwas anderes getan. Wir fuhren und fuhren, aber Lagos blieb unendlich weit entfernt. Selbst als wir auf die Autobahn Bogen, um. Mal etwas Strecke zu machen blieb die Ankunftszeit bei rund 16:00 Uhr. "Das müssen wir alles wieder zurück fahren!" sagte Nina und wir entschieden kurzerhand direkt nach Westen an den Strand zu fahren. Richtige En

Nazaré Stadt - nett zum Bummeln

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Entlang des unglaublich breiten Strandes zieht sich eine tolle Flaniermeile. Restaurants und Snackshops neben T-Shirt Läden un Nippes Sammlungen. Leider kein einziger Surfshop, kaum ein ansprechender Laden der den Touris wirklich das Geld aus den Taschen zieht. So ein Toller Ort, jedes zweite Haus an der Promenade zerfallen. Wir hätten gern etwas nettes gegessen, aber in der Nebensaison sind keine Zutaten da... Kein Salat, keine Beilagen. So würde es ein eher pappiger Burger. So langsam zog die Kälte hoch und wir entschieden nicht weiter zu fahren. Rasch das Hotel Oceano zu buchen: Doppelzimmer inkl. Frühstück für 30 E. Zimmer alt, aber sauber. Der Flur sehr laut in der Nacht. Parkplätze sind nicht vorhanden, wir hatten nur Glück